Wer Traktor fährt ist rechts? - Schluss mit pauschaler Verunglimpfung!
Die Bernauer Christdemokraten unterstützen die laufenden Protestaktionen der Landwirte und vieler Unterstützer im Barnim und fordern die vollständige Rücknahme der Steuererhöhungspläne der Ampelregierung. Zugleich sprechen sie sich gegen die pauschale Verunglimpfung der Protestierenden zum Beispiel aus den Reihen der Barnimer Grünen als gewaltbereit, rechte Sektierer oder Umstürzler aus. Im Protestzug waren neben Land- und Forstwirten auch Unternehmer aus dem Handwerk, Gerüstbauer, Speditions- und Baufirmen sowie viele engagierte Bürgerinnen und Bürger vereint. An der Wegstrecke und in den sozialen Medien gab es viele Zeichen der Solidarisierung. Klar und deutlich in der Sprache, aber friedlich im Handeln.
20*C+M+B+24 Sternsinger in Bernau unterwegs
Christus Mansionem Benedicat - Christus segne dieses Haus
CDU schlägt vor: Ortsteile stärken - Modellprojekt "Gemeindearbeiter für Börnicke und Ladeburg" starten
Büsche und Sträucher sind außer der Reihe zu schneiden. Der Rasen auf der Dorfaue, den Spielplätzen oder dem Dorfsportplatz wächst witterungsbedingt schneller und soll vor einer Veranstaltung noch fix gemäht werden. Hier muss eine Bank gerichtet und dort ein Brett am Fahrradrastplatz geschraubt werden. Den Ortsteil, das Dorf in Ordnung halten und in Abstimmung mit dem Ortsbeirat und dem Ortsvorsteher die kleinen Dinge, die vor Ort zu erledigen sind, im Blick zu behalten, dafür braucht es keiner Fremdfirmen oder großer Abstimmungen und Einplanungen beim Bauhof. Dies kann (wieder) Aufgabe eines Gemeindearbeiters sein. Bei einer Umfrage in der Börnicker Bevölkerung wurde diese Bitte ebenso vorgetragen, wie sie immer wieder auch Gegenstand der Diskussionen im Ortsbeirat Ladeburg war.
Wir haben deshalb für den Haushalt 2024 vorgeschlagen, zunächst für die Dauer von zwei Jahren befristet und auf die Ortsteile Börnicke und Ladeburg begrenzt, jeweils eine Stelle eines Gemeindearbeiters in der Entgeltgruppe E5 TVöD zu schaffen. Organisatorisch sollen die Gemeindearbeiter zum Bauhof-Team gehören und werden von dort auch unterstützt, immer dann wenn es mehrerer Hände oder Spezialtechnik braucht. Arbeitsorte sind Ladeburg bzw. Börnicke. Die Arbeitsstätte kann in den kommunalen Gebäuden der beiden Ortsteile sein. Neben einer einschlägigen Berufsausbildung wäre auch die Bereitschaft sich in der freiwilligen Feuerwehr einzubringen wünschenswert. In Ladeburg oder Börnicke zu wohnen soll keine Einstellungsvoraussetzung sein, ist aber Vorteil und stärkt die lokale Identität.
Wir zeigen Flagge und Gesicht - #niewiederistjetzt!
In unserem Land ist wieder Platz für hundert- gar tausendfachen offen skandierten Antisemitismus. Jüdische Einrichtungen werden angegriffen. Menschen jüdischen Glaubens werden angepöbelt und sind in Sorge, um ihre Gesundheit. Zugleich wird das Existenzrecht des Staates Israel in Frage gestellt und zu seiner Vernichtung aufgerufen. Das verstört und macht uns wütend. Am 9. November jährt sich der 85. Jahrestag der Reichsprogromnacht. Dies wollen wir zum Anlass nehmen, im Stillen Gedenken der Millionen Opfer des Holocaust zu gedenken. Dazu laden wir am Donnerstag, dem 9. November 2023 um 18 Uhr zu einem stillen Gedenken in die Bürgermeisterstraße ein. Wir treffen uns an den Stolpersteinen, die seit mehr als einem Jahrzehnt an das Schicksal der Familie Schuster erinnern.
Keine weiteren Änderungen zum Nachteil der Stadt - Kompromiss liegt seit einem Jahr auf dem Tisch
Am 1. September 2022 - vor über einem Jahr - haben die Bernauer Stadtverordneten den Weg für das Neubaugebiet an der Schwanebecker Chaussee mit überwältigender Mehrheit frei gemacht. Bebauungsplan und Änderung des Flächennutzungsplans sind beschlossen. Was fehlt, die Unterschrift des Investors unter den städtebaulichen Vertrag.
Solidarität mit Israel - CDU fordert: Flagge zeigen am Rathaus!
Wir sind erschüttert. Die Hamas überfällt Israel und massakriert unschuldige Zivilisten, Männer, Frauen Kinder., Junge und Alte. Zugleich wird weltweit - auch in Deutschland - zum Angriff und zur Zerstörung jüdischer Einrichtungen aufgerufen. Die jüdischen Gemeinden in Deutschland auch hier in Bernau sind in Angst und Sorge.
Danke für ein tolles Familienfest am Tag der deutschen Einheit
Die friedliche #Wiedervereinigung Deutschlands haben wir mit vielen BernauerInnen auf unserem Hoffest gefeiert! Wir sind dankbar für 33 Jahre #Mut, #Engagement, #Freiheit und #Einheit!
Großes Familienfest am Tag der Deutschen Einheit
Auch in diesem Jahr laden die Bernauer Christdemokraten am Tag der Deutschen Einheit in das Bürgerzentrum in der Berliner Straße 79 ein. Am 3. Oktober 2023 findet in der Zeit von 14 Uhr bis 17 Uhr ein Großes Familienfest statt. Im Hof des CDU-Bürgerzentrums erwarten die Gäste eine Hüpfburg, ein Torwandschießen, Preise am Glücksrad sowie der beliebte Straßenkreidemalwettbewerb für die Kids oder ein E-Scooter-Geschicklichkeitsfahren.
Bei Freibier und einem Gläschen gut gekühlten Rotkäppchen-Sekt wollen wir zusammen mit den Bernauerinnen und Bernauern auf die deutsche Einheit anstoßen und uns gemeinsam an die bewegten Zeiten der Wendejahre erinnern. Mit leckerer Grilliwurst, selbst gebackenen Kuchen und handgemachten Salaten ist auch für das leibliche Wohl gesorgt. Seien Sie herzlich eingeladen, unsere Gäste zu sein. Der Eintritt ist frei.
Bernau braucht mehr Gewerbeflächen – CDU fordert, jetzt handeln!
Die Gewerbegebiete der Stadt Bernau haben eine positive Entwicklung genommen. Die meisten Grundstücke sind verkauft und wurden vom Mittelstand entwickelt. Zugleich gibt es immer wieder Anfragen von Bernauer Unternehmen und Firmen, die sich in Bernau neu ansiedeln wollen, ob und wo neue Gewerbegebiete entstehen. In Verantwortung der Stadt bzw. ihrer STAB Bernau GmbH wird aktuell nur eine Konversionsfläche in Rehberge, gelegen hinter dem zukünftigen Kaufland-Standort, neu entwickelt. Die Fläche ist relativ klein und soll erst in 2026 in die Vermarktung gehen. Das reicht für die weitere Ansiedlung bzw. die Entwicklung ortsansässiger kleiner und mittelständischer Unternehmen nicht aus.
Wir wollen daher ein weiteres Gewerbegebiet ausweisen. Mit den notwendigen Planungen soll noch in diesem Jahr begonnen werden. Entlang der Oranienburger Straße befinden sich zwischen der Einfahrt zum Ladeburger Landweg und dem Restaurant Schützenhaus Flächen in einer Größe von ca. 55 Hektar im Eigentum der Stadt. Gelegen in unmittelbarer Nähe zur Autobahnauffahrt Bernau-Nord und über die Schmetzdorfer Straße bzw. die Ampelkreuzung beim OBI-Markt erreichbar, ist eine gute verkehrstechnische Erschließung erkennbar.
CDU Bernau punktet mit starkem Vorstandsteam
Wir wollen Überbelastungen durch die Grundsteuerreform verhindern
BVB / FREIE WÄHLER und CDU stellen in der Bernauer Stadtverordnetenversammlung einen gemeinsamen Antrag, die Grundsteuerhebesätze in Zukunft so festzusetzen, dass das Gesamtvolumen nicht steigt. Hierdurch soll sichergestellt werden, dass sich die Grundsteuereinnahmen im Jahr 2025 aufkommensneutral zum Jahr 2024 darstellen.
Ihre Meinung, ihre Stimme zählt - CDU Bernau lädt zu Kaffe und Kuchen in Börnicke!
Wie die Zeit vergeht. Vier Jahre sind rum und schon in einem Jahr wählen wir den Ortsbeirat und die Stadtverordneten neu. Zeit zurückzublicken und einen Ausblick in die Zukunft zu wagen.
Wir haben in den letzten Jahren einiges für Börnicke auf den Weg gebracht. Bessere Busverbindungen oder die Straßen- und Radwegesanierung nach Bernau. Auch der Erhalt des Tempodisplays erinnert alle Autofahrer, dass langsam Fahren besser für alle Verkehrsteilnehmer ist.
Christdemokraten schicken Sven Grosche ins Rennen um Landtagsmandat
Die Panketaler und Bernauer Christdemokraten haben am 30. August 2023 den Schönower Sven Grosche als Direktkandidat für den Landtagswahlkreis 14 nominiert. Sven Grosche wurde mit 87% gewählt und genießt damit das gemeinsame Vertrauen der Mitglieder der CDU-Verbände Bernau und Panketal. Die CDU startet damit den Reigen der Nominierungen der Direktkandidaten für den Landtagswahlkreis Panketal/Bernau.
Sicher leben in #Bernau - CDU im Einsatz für Tempo 30 zum Schulstart
Auch in diesem Jahr sind die leuchtend orangen Hinweisschilder nicht zu übersehen. Pünktlich zum Schulstart in der kommenden Woche haben die Bernauer Christdemokraten vor den Bernauer Grundschulen und der Montessori-Schule auf die Einhaltung von Tempo 30 aufmerksam gemacht. Damit sollen alle Verkehrsteilnehmer daran erinnert werden, dass zum Schuljahresanfang und auch das ganze Schuljahr über unsere Schülerinnen und Schüler besondere Aufmerksamkeit auf dem Weg zur Schule brauchen. An knapp 40 Standorten wurden Laternenplakate, die jedes Jahr wiederverwendet werden, angebracht. Ein kleiner, aber wichtiger Beitrag für mehr Verkehrssicherheit in Bernau.
Ihre Meinung, ihre Stimme zählt - CDU Bernau lädt zu Kaffe und Kuchen in Lobetal!
Wie die Zeit vergeht. Vier Jahre sind rum und schon in einem Jahr wählen wir den Ortsbeirat und die Stadtverordneten neu. Zeit zurückzublicken und einen Ausblick in die Zukunft zu wagen.
Ladeburger Dorfkern erhalten - neue Reihenhaussiedlung stoppen!
Dieser Tage wurde bekannt , dass auf einer Grundstücksfläche im Ladeburger Dorfkern - unmittelbar am Dorfteich gelegen - eine Bebauung mit insgesamt 19 dreigeschossigen Reihenhäusern geplant ist. Diese sollen bei Grundstücksbreiten von 5,50 m jeweils in vier Vierer-Riegeln sowie einem Dreier-Riegel errichtet werden. Auf dem knapp 5.900 qm großen Grundstück sollen mehr als 1.500 qm überbaut werden. Außerdem sollen für Parkplätze und Verkehrsflächen weitere gut 1.200 qm versiegelt werden. Das ist für eine Fläche, die kleiner als das Fussballfeld der 1. Männer von Blau-Weiß Ladeburg ist, eine zu enge und nicht ortstypische Bebauung.
Sicher leben in Bernau - CDU fordert: Bücherzellen schützen, Vandalismus stoppen!
Unser Wasser bleibt hier - CDU fordert neues Denken beim WAV
Jedes Jahr werden fast 2 Millionen Kubikmeter Schmutzwasser aus dem Niederbarnim im Klärwerk Schönerlinde gereinigt und nach Berlin in das dortige Grund- und Oberflächenwasser eingeleitet. Damit entziehen wir unseren natürlichen Wasserspeichern in der Region aktuell mehr als 10 Millionen Badewannen voll Wasser. Das wollen die Bernauer Christdemokraten zukünftig ändern. Mit einem fraktionsübergreifenden Antrag wird der WAV „Panke/Finow“ beauftragt, sich um Lösungen für eine Rückführung der gereinigten Abwässer in unsere Region zu kümmern. Dabei soll er von Bürgermeister Stahl unterstützt und die Nachbargemeinden Panketal und Wandlitz einbezogen werden. Für uns ist klar, wenn wir hier das Grundwasser fördern, sollten wir auch vor Ort die Neubildung von Grundwasser neu denken. Unser Wasser bleibt im Niederbarnim!