Einladung zum Traditionsfrühschoppen am Tag der Deutschen Einheit

Am kommenden Donnerstag feiern wir den Tag der Deutschen Einheit. In Bernau ist es gute Tradition, dass die Christdemokraten an diesem Tag zum Traditionsfrühschoppen in des CDU-Bürgerzentrum in der Berliner Straße 79 einladen. Am 3. Oktober 2024 erwartet die CDU Bernau ab 10 Uhr die Bernauerinnen und Bernau zum gemeinsamen Austausch und Erinnern an die Wendezeit und die vielen persönlichen Erlebnisse und Begebenheiten auf dem Weg zur Deutschen Einheit am 3. Oktober 1990. Mit einem Glas Rotkäppchen-Sekt oder Radeberger Bier stoßen wir auf das Geschenk der Wiedervereinigung nach vier Jahrzehnten des SED-Unrechtsregimes an. Für einen kleinen Imbiss und selbst gebackenen Kuchen ist in der Zeit von 10 Uhr bis 14 Uhr gesorgt.

 
„Gemeinsam mit den Bernauerinnen und Bernauern und ihren Gästen wollen wir am Tag der Deutschen Einheit an all jene erinnern, die sich mit ihrem persönlichen Einsatz und Mut dem SED-Unrechtsregime im Wendeherbst entgegengestellt haben. Diesem Engagement haben wir es zu verdanken, dass wir heute in Einigkeit und Recht und Freiheit leben dürfen“, meint Daniel Sauer, Bernauer CDU-Vorsitzender.

Bernau macht sich fit für die digitale Zukunft und stärkt die öffentliche Sicherheit!

Die CDU/FDP-Fraktion freut sich, die erfolgreiche Annahme ihres Antrags zur 7. Änderung der Zuständigkeitsordnung der Stadt Bernau in der Stadtverordnetenversammlung bekannt zu geben. Mit diesem wegweisenden Beschluss wird der Wirtschafts- und Finanzausschuss nicht nur für die Digitalisierung und E-Government zuständig, sondern auch für die Themen öffentliche Sicherheit und Ordnung. Dies ermöglicht es, strategisch und strukturiert die Zukunft unserer Stadt zu gestalten.

Digitalisierung und E-Government: Die Zukunft Bernau gestalten

Die Digitalisierung ist ein zentrales Anliegen der CDU/FDP-Fraktion. Mit der Zuweisung des Themas an den Wirtschafts- und Finanzausschuss setzt die Stadt Bernau ein klares Zeichen für eine zukunftsfähige und moderne Verwaltung, sowie eine wettbewerbsfähige Wirtschaft. Die Vorsitzende des Ausschusses für Wirtschaft und Finanzen, Frau Maria Hinz, betonte:
"Ich bin angetreten, um das Thema Digitalisierung in Bernau aktiv voranzutreiben. Dieser Beschluss zeigt, dass wir unser Versprechen halten und die Digitalisierung nun strategisch und strukturiert angehen. Wir schaffen so die Grundlage für eine zukunftssichere Wirtschaft und eine moderne Verwaltung, die effizienter und bürgernäher wird. Damit ebnen wir den Weg für innovative Lösungen, die das Leben der Menschen in unserer Stadt erleichtern werden."

Der Ausschuss wird sich nun gezielt mit der Einführung von E-Government-Anwendungen, die Unterstützung lokaler Unternehmen in der Digitalisierung und der Eröffnung neuer innovativer Kooperationsmöglichkeiten befassen. Auch die Möglichkeit für die Bürgerinnen und Bürger sowie Gewerbetreibende, Behördengänge digital und komfortabel von zu Hause aus zu erledigen, rückt in den Fokus. Solche Maßnahmen schaffen zukunftssichere Arbeitsplätze in der Stadt, steigern die Effizienz der Verwaltung und tragen zu einem besseren Service und einer erhöhten Zufriedenheit in der Bevölkerung bei.

Bernau braucht eine Schwimmhalle - jetzt erst recht!

Die aktuelle Schließung des Freibades in Bernau-Waldfrieden und die seit Monaten andauernde Suche nach dem Wasserleck belegt eins ganz deutlich. Bernau braucht eine Sportschwimmhalle und zwar jetzt erst recht.

 
Insofern war es wichtig, dass die Bernauer Stadtverordnetenversammlung in ihrer Mai-Sitzung noch einmal bekräftigt hat, dass an dem Ziel der Errichtung eines Schwimmbades mit einem 25m-Wettkampfbecken sowie mit einem Nichtschwimmer-/Lehrbecken gemäß den DGUV-Standards festgehalten wird. Jeder weiß, der Zuzug nach Bernau und insbesondere die steigende Zahl von Kita- und Grundschulkindern sind Anlass die Kita-, Hort- und Schulkapazitäten in unserer Stadt auszubauen. Mehr Kinder in unserer Stadt belegen auch, dass wir einen steigenden Bedarf an Schwimmunterrichten zu verzeichnen haben. Deshalb müssen die Planungen für die Errichtung eines Schwimmbades in Kooperation mit dem Sportforum Bernau forciert werden. Dieses Projekt sollte aus unserer Sicht der Bürgermeister zur Chefsache machen.

100 Jahre S-Bahn - Wir gratulieren!

Immer mal etwas schmuddlig und manchmal auch zu spät am Start, aber dennoch ohne dich wär´s nicht so gut, wie es ist. Deshalb, herzlichen Glückwunsch zum 100. Geburtstag liebe S-Bahn! Und by the way, jetzt ist höchste Eisenbahn für den 10-Minuten-Takt zwischen Bernau und Buch.

Mit frischem Wind und neuer Kraft - gemeinsam für unsere Stadt!

Die Stadtverordneten der CDU Bernau sowie die FDP-Stadtverordnete Maria Hinz bilden in der Bernauer Stadtverordnetenversammlung eine gemeinsame Fraktion. Mit ihren insgesamt sieben Mitgliedern wird die CDU/FDP-Fraktion in allen Ausschüssen mit zwei Stadtverordneten präsent sein und sich so deutlich gestärkt in die Sacharbeit zum Wohle der Bernauerinnen und Bernauer einbringen. Themenschwerpunkte für die gemeinsame Agenda der kommenden fünf Jahre werden die Themen Digitalisierung und Zukunftssicherheit der Stadt sein. Eine moderne, den Themen der Zukunft offen gegenüberstehende sowie dienstleistungsorientierte Stadtverwaltung macht Bernau zu einem Ort, in dem alle Menschen mitgenommen werden und von den aktuellen Transformationsprozessen profitieren können. Gemeinsam wollen wir uns für den zügigen Bau der Schwimmhalle einsetzen. Bei den Fragen der Sicherheit und Ordnung sind wir uns einig, dass wir alles daransetzen werden, das subjektive Sicherheitsgefühl der Menschen zu verbessern. Wir wollen keine unsicheren Orte und Plätze in Bernau. Wir nehmen die Sorgen der Menschen in einer Zeit der Herausforderungen ernst.

Danke Rainer!

Uns erreichte die traurige Nachricht, dass Rainer Oettel von uns gegangen ist. Rainer war viele Jahre Mitglied in unserem Stadtverband und Vorsitzender der MIT Barnim. Unsere Gedanken und Gebete sind bei seiner Familie, der wir alle Kraft und Stärke wünschen. Wir verlieren mit Rainer Oettel einen guten Freund. Danke, Rainer!

Mut zu klarem Kurs - CDU-Kreistagsfraktion konstituiert

Am Montag hat die neue Kreistagsfraktion der CDU Barnim ihre Arbeit aufgenommen. In ihrer ersten Sitzung wählten die Abgeordneten den Bernauer Daniel Sauer zu ihrem Fraktionsvorsitzenden. Im Fraktionsvorstand wird er von René Knaak-Reichstein als stellvertretendem Vorsitzenden sowie von Ulrike Mauersberger als Schatzmeisterin unterstützt. Damit repräsentiert die neue Fraktionsspitze alle Bereiche des Barnim, ob ländlich geprägt, städtisch herausfordernd oder mit großem Entwicklungspotenzial.

 
In einer ersten Reaktion nach der Wahl äußerte sich Daniel Sauer: „Ich freue mich auf die neue Aufgabe, zusammen mit unserem Fraktionsteam dafür zu arbeiten, gute Politik für die Menschen und einen starken Barnim zu gestalten. Unser Kommunalwahlprogramm war für viele Menschen Ansporn, der CDU ihre Stimme zu geben. Dies wird die Grundlage für unsere inhaltliche Arbeit der kommenden fünf Jahre sein. All denen, die mit uns für die positive Entwicklung des Barnim zusammenarbeiten wollen, kann ich versichern, wir werden konstruktiv, themenstark und verlässlich sein.“
 

Schluss mit dem Unsinn - Parkhaus nur für Fahrräder

Als im Sommer 2013 das Fahrradparkhaus am Bernauer Bahnhof eröffnet wurde, war die Freude groß. Ein sicheres und witterungsgeschütztes Abstellen des eigenen Drahtesels war für viele Pendler Anlass vom Auto aufs rad umzusatteln. Doch die Freude währte nicht lang. Seit 2015 nehmen die Hinweise und Beschwerden über eine Verdreckung durch Tauben zu.

Anstatt sich auf die Vergrämung der Tauben zu konzentrieren, wurde seitens der Stadtverwaltung die eine oder andere Reinigung veranlasst. Und über die Zeit wurde der Schwarm immer größer, Dank dem großzügigen und vom städtischen Ordnungsamt nicht geahndeten Füttern der Tauben durch die Stadttaubenhilfe.

Inzwischen wurde für meherer tausend Euro ein Taubenhaus auf dem Dach des Parkhauses errichtet, der Treppenaufgang im Parkhaus wurde zum Taubenschlag umgebaut und für Menschen gesperrt und die Stadt bezahlt aus Steuermitteln das Impfen der Tiere. Dreckig und stinkend ist das Fahrradparkhaus trotzdem noch und inwzischen stellen mehr Radfahrer ihr Fahrrad auf dem Bahnhofsvorplatz als im Parkhaus ab.

Das kann so nicht weitergehen. Deshalb fordern wir den Rückbau des Taubenhauses, die Einstellung der Finanzierung der Taubenplage mit Steuermitteln und die Umsiedlung der Tauben zum Beispiel auf das Gelände des Tierheims Ladeburg.

Wir machen Wahlkampfpause und feiern mit Bernau und seinen Gästen das Hussitenfest

Nur noch wenige Tage, dann ist es soweit. Bernau fiebert gespannt dem 31. Hussitenfest entgegen. Neue Bilder warten auf die Besucher aus Nah und Fern und erstmals wird der Herold nicht mehr Bodo Schwertz sein. Sein Sohn Michael übernimmt die Stadtfahne und wird den traditionellen Festumzug am Samstagvormittag anführen.

 
Wir freuen uns zusammen mit mehr als 1.500 Mitwirkenden auf den Festumzug. Unsere Mitglieder sind seit Jahren in vielen Bildern aktiv. Ob die Stadtbesichtigung durch den König, die Ladeburger Dorfgeschichte oder das Bild des Heimatvereins Bernau, wir sind gerne mit dabei. Und wer nah bei den Menschen ist, der weiss, dass auf unserem Hussitenfest kein Platz für politische Werbung sein sollte. Die Bernauer Christdemokraten haben sich deshalb entschieden, auf das Angebot der Stadtverwaltung, im Festbereich einen Werbestand aufzubauen, verzichtet. Wir machen Wahlkampfpause und feiern zusammen mit den Bernauerinnen und Bernauern und ihren Gästen das Hussitenfest.
 
Zur Entscheidung der CDU Bernau stellte ihr Vorsitzender, Daniel Sauer, fest: „Meine Familie, Freunde und ich, wir sind seit vielen Jahren mit Leidenschaft im Festzug dabei und gestalten seit 2014 sogar ein eigenes Bild, die Stadtbesichtigung durch den König im Jahre 1844. Deshalb war für uns klar, Wahlkampf und Politik haben auf dem Hussitenfest nichts zu suchen. Ich bin dankbar, dass unsere Kollegen vom Bündnis für Bernau das genauso sehen. Ich hoffe, dass die anderen Fraktionen, ob lila, grün, blau oder rot und orange sich uns anschließen. Wer nah am Bürger ist, sollte wissen, dass beim Hussitenfest das gemeinsame Feiern zählt."

Sicherer Schulweg in Ladeburg - CDU wirkt!

Im April 2020 haben wir für den Ortsbeirat Ladeburg und die Stadtverordnetenversammlung die Anträge formuliert, erfolgreich. Dann meinte die Straßenverkehrsbehörde in Eberswalde es braucht keinen Fußgängerüberweg und wir haben reagiert, Unterschriften an den Schäferpfühlen, in Ladeburg und Bernau gesammelt. Auf diesen Einsatz hat Eberswalde reagiert und war zu einem Vor-Ort-Termin bereit. Es dort konnte in guten Gesprächen mit Anwohnern und Vertretern des Ortsbeirates der Knoten durchgeschlagen werden. Wir freuen uns, dass sich unser Einsatz für mehr Verkehrssicherheit gelohnt hat. CDU wirkt!

 
Foto: Michaela Wenzel

Solidarität mit Börnicke - CDU Bernau setzt Stopp-Zeichen für Windradbauer(n)

Es reicht, Windradausbau stoppen. Mit dieser Forderung engagieren sich die Bernauer Christdemokraten im Kommunalwahlkampf. Den Worten ließen sie jetzt Taten folgen und haben zusammen mit privaten Landeigentümern einen Zufahrtsweg zur geplanten Mega-Windradanlage bei Börnicke gesperrt. Gemeinsam mit dem Börnicker Ortsbeirat, Heiko Jesse, wurde ein Protestbanner enthüllt und mit Bauzaunfeldern der private Weg für die Durchfahrt von Windradbauern gesperrt. Unterstützt wurden sie dabei vom Ortsvorsteher Birkholzaue, Heiko Schilsky, dem Ortsbeiratsmitglied Seefeld-Löhme, Uwe Scholz, sowie weiteren Bernauern und Börnicker Einwohnern.

 
Die Aktion hatte der Bernauer CDU-Chef, Daniel Sauer, vor einigen Tagen auf eine Presseanfrage hin angekündigt: "Wir wollen keine weiteren Windräder in und um Bernau herum. Wir lehnen auch das Re-Powering, den Austausch vorhandener Windräder gegen neue Mega-Anlagen ab. Deshalb haben wir uns klar gegen den Windpark Börnicke ausgesprochen und werden auch eine Klage der Stadt Bernau gegen mögliche Genehmigungen befürworten. Private Bodeneigentümer unterstützen wir dabei, ihre Zuwegungen für Windradbauer und Windradbauern zu schließen.“
 
Ihm pflichtet Heiko Jesse bei: „Wenn unsere Stellungnahmen und Einwendungen vom Landesamt für Umwelt einfach so vom Tisch gewischt werden, ist etwas nicht mehr in Ordnung. Erörterungstermine abzusagen, Genehmigungen gegen den Willen der Menschen vor Ort zu erteilen und das mit nachweisbar falschen Unterlagen zu begründen, fordert Widerstand. Mit der Sperrung meines Eigentums setze ich ein klares Stopp-Zeichen für Windradbauer und Windradbauern.“

Viele Unterschriften für mehr Verkehrssicherheit am Bahnhof

Die kleine Bahnhofsbrücke ist für Radfahrer, Fussgänger und ab und zu mal den Linienbus da. Autos und LKW´s haben in der Durchfahrt wegen der Enge und der Unübersichtlichkeit nichts zu suchen. Damit das so bleibt haben wir in den letzten Wochen Unterschriften gesammelt. Wir waren für Euch als Staureporter unterwegs und haben die Pläne von BVB/FW, die Brücke für den Verkehr komplett zu öffnen, als das bezeichnet, was sie sind, nämlich falsch. Dank Eurer Unterstützung konnten Dorothea Dehn und Michaela Wenzel mehr als 100 Unterschriften an den Bürgermeister übergeben und den Stadtverordneten von der breiten Unterstützung in den sozialen Medien berichten. Gute Nachrichten hatte dabei André Stahl für alle Verkehrsteilnehmer. Der Bau der Bahnbrücke über die Börnicker Chaussee verläuft planmäßig. Mit der Öffnung ist im August 2024 zu rechnen.

CDU Bernau fordert Bezahlkarte für Asylbewerber - Barnimer Landrat muss handeln!

Für die kommende Sitzung der Stadtverordnetenversammlung legen die Bernauer Christdemokraten einen Entschließungsantrag vor, an den Landrat des Landkreises Barnim die Bitte nach der unverzüglichen Einführung einer Bezahlkarte für Asylbewerber nach dem Vorbild des Landkreises Märkisch-Oderland zu übermitteln. Damit soll auf ein effizienteres Verwaltungshandeln und auf eine Reduzierung von Fehlanreizen bei der Leistungsgewährung nach der bisherigen Praxis hingewirkt werden. Es ist den Menschen in Bernau nicht mehr zu vermitteln, warum nur wenige Kilometer entfernt, in einem Landkreis, der ähnlich strukturiert wie unser Barnim ist, eine elektronische Bezahlkarte bereits Anfang April nach nur wenigen Wochen Vorbereitung und Ausschreibung eingeführt werden kann.

Großes Ostergewusel im Stadtpark - seid alle herzlich am Ostermontag eingeladen!

Inzwischen ist der Termin am Ostermontag im Stadtpark bei vielen Bernauer Familien fest eingeplant. Nach dem tollen Event im letzten Jahr, ist es wieder soweit. Zusammen mit dem Osterhasen laden wir die Bernauer Familien zum Großen Ostergewusel am Ostermontag, dem 1. April, in den Bernauer Stadtpark ein. Bei hoffentlich bestem Wetter hat der Osterhase wieder mehr als 190 grüne Ostereier im Park und den angrenzenden Wallanlagen versteckt.
 
Diese können am Info-Stand beim Stadtgärtnerhaus eingetauscht werden. Auf jeden kleinen Bernauer und jede kleine Bernauerin, die ein Osterei gefunden haben, wartet ein süßer Ostergruß.
 
Also Kind und Kegel eingepackt, vorbeigeschaut, um 15 Uhr geht es los! Und wer besonderes Finderglück hat, kann eines der drei Goldenen Eier gegen einen Extra-Preis eintauschen. Hier warten wieder tolle Gutscheine für Familienattraktionen und ein Puky-Rad auf die glücklichen Finder.
 
Übrigens ist der Osterhase auch im Stadtpark unterwegs und freut sich auf viele gemeinsame Erinnerungsfotos mit Euch. Also Handy mitnehmen und ein tolles Erinnerungs-Selfie mit dem Osterhasen machen.

Nachbarschaftssorgen ernst nehmen - städtisches Eigentum schützen!

Der 1. Februar 2024 war kein guter Tag für die Anwohner im Rutenfeld, am Kastanienweg und im Ladeburger Lindenweg. Mit knapper Mehrheit haben SPD, Grüne und Linke zusammen mit Bürgermeister André Stahl den Weg für das nächste Bauprojekt in Bernau freigemacht. Am Grenzweg werden knapp 100 Reihen- und Doppelhäuser errichtet. 70 mehr als mal geplant, eng bebaut und hoch versiegelt. Dieser Beschluss sorgt in der Nachbarschaft  für Kopfschütteln.
 
Wir nehmen diese Sorgen ernst und haben für die kommende SVV-Sitzung beantragt, dass das Rathaus mit dem Investor vereinbaren soll, die Anliegerstraßen Kastanienweg, Birkensteg oder Lindenweg sowie den Grenzweg ab dem Rutenfeldring nur mit Fahrzeugen bis maximal 7,5 Tonnen zu nutzen, und dies auch in den Verträgen mit seinen Auftragnehmern festzuschreiben. Außerdem sollen bei der unteren Straßenverkehrsbehörde für die Dauer der Baumaßnahmen im Rutenfeld entsprechende Durchfahrtbeschränkungen beantragt werden. Denn eins ist für uns klar, für den Straßen- und Häuserbau werden wie in anderen Baugebieten schwere LKW und Bautechnik zum Einsatz kommen. Schon bei der Beräumung der Bauflächen sind LKW´s und große Kräne durch anliegende Wohngebiete gefahren und haben Zäune beschädigt. Auch wurden versuchte Unfallfluchten festgestellt.

Der Weg zur Bahn muss sicher bleiben - CDU im Einsatz für Erhalt der Verkehrssicherheit

Viele kennen das, noch wenige Minuten bis zur Abfahrt der S-Bahn oder des Regio´s und Verpassen ist keine Alternative. Da wird schon mal fix die Straße unter der Bahnhofsbrücke zu Fuss oder mit dem Fahrrad gequert. Der Blick geht links, der Blick geht rechts, der Weg ist frei. Damit ist es bald vorbei. Jedenfalls, wenn es nach den Plänen von BVB/FW und Herrn Vida geht. Sie wollen, dass am Bahnhofsvorplatz noch mehr Verkehr und Unübersichtlichkeit herrscht. Und nur damit Autofahrer unter der sanierten Bahnhofsbrücke hindurch in beide Richtungen abkürzen können. Eine Idee, die bei vielen betroffenen Bernauern vor allem aus Süd, aber auch bei den Busfahrern der Barnimer Busgesellschaft auf Kritik und Ablehnung stösst.

 
Für die Bernauer Christdemokraten steht fest, wir wollen die Verkehrssicherheit im Bahnhofsumfeld erhalten. Eine Brückendurchfahrt gefährdet Pendler und Schulkinder gleichermaßen und entlastet wegen des Rückstaus von der Breitscheidstraße nicht. Außerdem führt der zusätzliche Autoverkehr am Bahnhofsvorplatz zu massiven Verspätungen im morgendlichen Schülerbusverkehr. Das betrifft nicht nur Schülerinnen und Schüler aus Bernau, sondern auch aus Werneuchen, Ahrensfelde und Biesenthal und verlängert die heute schon zu langen Anfahrtszeiten zu den weiterführenden Schulen.

CDU-Neujahrsempfang 2024 am 19. Februar 2024

Wir laden herzlich ein!

Das Jahr 2024 hat begonnen. Gemeinsam mit Bernauer und Barnimer Kommunalpolitikern, Vertretern der Orts- und Stadtteile, Vereinen, Unternehmen und Wirtschaft, unseren Mitgliedern und Unterstützern und natürlich mit Ihnen, den Bernauer Bürgerinnen und Bürgern wollen wir in guter Tradition mit dem Neujahrsempfang von CDU-Fraktion und CDU Bernau Bernau das neue Jahr einläuten.
Lassen Sie uns in entspannter Atmosphäre die Gedanken zu den Dingen, die uns in 2024 bewegen werden, austauschen. Wir laden Sie ganz herzlich zum CDU-Neujahrsempfang 2024 am 19. Februar 2024 um 18:45 Uhr im CDU-Bürgerzentrum in der Berliner Straße 79 in Bernau ein. Für einen kleinen Imbiss ist gesorgt.
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme. Eine separate Anmeldung ist nicht erforderlich. 
 

Stadtteil heißt Lindow - SVV folgt CDU-Vorschlag

Wir sagen Danke, dass sich die Lindowerinnen und Lindower einen Augenblick Zeit genommen haben, um abzustimmen. Aus über 50 Haushalten haben uns Rückmeldungen erreicht. Es gab neue Ideen wie Alte Kaserne Lindow, Historisches Viertel, Neu-Siedlung Bernau oder André-Stahl-Viertel. Am Ende haben sich bei der Wahl zwischen Lindow und Neu-Lindow zwei Drittel für Lindow entschieden.

Wie versprochen, haben wir die Lindower Bürgermeinung in die Stadtverordnetenversammlung getragen und beantragt, den gemeinsamen Stadtteil Lindow zu nennen. Dem sind fast alle Abgeordneten außer Péter Vida und Janek Laddey (beide BVB/FW) gefolgt. Wir drücken die Daumen, dass Lindow als ein gemeinsamer Stadtteil zusammenwächst. Wenn dabei oder sonst irgendwo der Schuh drückt, Sie erreichen uns bei WhatsApp, Telegram oder Signal unter 0151 65 16 7008 oder bei Instagram und Facbook als cdu.bernau und auf www.cdu-bernau.de.

Bitte bleiben Sie gesund und uns gewogen. Herzlichst, Ihre CDU Bernau