Michaela König erneut als Co-Vorsitzende der KlimaUnion Brandenburg bestätigt

MITGLIEDERBEITRAG ZU MICHAELA KÖNIG

Die KlimaUnion Brandenburg hat ihre Führung bestätigt: Michaela König wurde für weitere zwei Jahre als Co-Vorsitzende gewählt. Damit würdigen die Mitglieder ihr kontinuierliches Engagement für eine nachhaltige Entwicklung und ihre klare Haltung, dass Klimaschutz und Zukunftssicherung auch fest zur Union gehören.

Verwurzelt in der CDU – engagiert für Brandenburg
Michaela König ist in der CDU Brandenburg vielseitig aktiv: als stellvertretende Vorsitzende der CDU Bernau, in der Barnimer CDU und in der Frauenunion. Ihr politisches Leitbild ist geprägt von der Überzeugung, dass nachhaltige Entwicklung eine Kernkompetenz der CDU sein muss. Für sie bedeutet Nachhaltigkeit: Wirtschaft, Umwelt und Soziales immer gemeinsam zu denken. Das ist der Dreiklang, der die Grundlage für stabiles und zukunftsorientiertes Handeln bildet.

Fachliche Kompetenz für gute Politik
Mit ihrem Masterabschluss in Bildung – Nachhaltigkeit – Transformation bringt sie nicht nur politische Erfahrung, sondern auch wissenschaftliche Expertise in ihre Arbeit ein. Ihr Ziel: diese Kompetenz in die Politik einzubringen, um so die Grundlage für eine gute Zukunft zu schaffen – für Kinder, Enkelkinder und kommende Generationen.

Überparteiliches Engagement für Bernau und den Barnim
Neben ihrer Tätigkeit in der CDU engagiert sich Michaela König auch überparteilich. Mit dem Verein BarnimDenktWeiter setzt sie sich dafür ein, Verständnis für Klimaschutz und Nachhaltigkeit zu fördern – vor allem durch Bildung. Denn Bildung ist für sie der Schlüssel, um Menschen mitzunehmen, Zusammenhänge verständlich zu machen und Lösungen greifbar zu gestalten.

Ausblick
Die erneute Bestätigung als Co-Vorsitzende ist für Michaela König ein klares Signal des Vertrauens. Es zeigt, dass ihre Mitstreiterinnen und Mitstreiter den von ihr eingeschlagenen Weg unterstützen: Klimaschutz als konservative Zukunftsaufgabe, getragen von Verantwortung für Gesellschaft, Umwelt und Wirtschaft …und einfach MACHEN, statt zu demonstrieren.